Wie weiter nach den Wahlen in Hamburg?

Hamburg (Kaffeewelt | Böckmannstraße 3-4)

Die Ergebnisse der letzten Wahlen werfen ihre Schatten voraus. Das gesellschaftliche Klima ist rau und in der sogenannten Mitte der Gesellschaft verfestigen sich menschenfeindliche Einstellungen immer mehr. Demokratische Werte und gesellschaftlicher Zusammenhalt sind zunehmend herausgefordert. Zivilgesellschaftliche Akteure halten täglich dagegen, geraten aber durch die (extrem) rechten Wahlerfolge immer weiter unter Druck.

Wie sind die rechten Wahlerfolge einzuschätzen? Was ist zu tun, um dagegen zu halten? Wie können wir uns gegenseitig stärken und was brauchen wir, um positiv in die Zukunft zu blicken?

Dazu sprechen auf dem Podium:

Zur Einführung referiert Andreas Speit zur (extremen) Rechten in Hamburg und gibt eine Analyse zu den Ergebnissen der Bürgerschaftswahl. Speit ist Journalist und Publizist zu Rechtsextremismus und Neonazismus in Europa.

Moderation: Hamburg vernetzt gegen Rechts

Entsprechend § 6 Abs. 1 VersG sind Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, von der Versammlung ausgeschlossen. Die Veranstalter behalten sich vor von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen.

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